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          • Wilhelma-Besuch der Natur AG
            • Wilhelma-Besuch der Natur AG

            • Die Natur AG der Realschule Weil der Stadt unternahm am 06.03.2024 eine Exkursion in die Wilhelma.  Hier nahmen die naturverbundenen Kinder an eine Führung zum Thema „Anpassung von Säugetieren“ teil.

              Die Kinder lernten dabei u.a. …

              …warum Robben so gute Schwimmer sind und wie sie sich gegen die Kälte schützen können.

              …warum Giraffen so lange Hälse haben und wie sie trotzdem damit trinken können.

              …wie Fledermäuse an das Leben im Dunkeln optimal angepasst sind.

              …was ein Nacktmull ist und wie dieser an sein Leben unter der Erde angepasst ist.

              Die Führung war altersgerecht aufbereitet, so dass die Schüler/innen viel Neues lernten und offene Fragen geklärt werden konnten.

              Vielen Dank an die Wilhelma-Schule für diesen lehrreichen Mittag.

              Ihre Natur AG

          • Elternabend zum Thema „Resilienz“
            • Elternabend zum Thema „Resilienz“

            • Woran liegt es, ob ein Leben gelingt oder auch nicht? Was macht uns stark für das Leben und im Leben? Die Vision vom Menschen, dem nichts etwas anhaben kann, füllt die Regale der Kinder- und Jugendliteratur und die Wissenschaft liefert uns Erklärungsmodelle dafür, die wir gemeinsam in den Blick nehmen wollen, vor allem auch im Hinblick auf unser erzieherisches Tun in der Schule und im Elternhaus. Welche belastenden Umstände sorgen unsere Kinder, an welchen Stellschrauben können wir hier drehen? Wieviel schützendes Gegengewicht brauchen unsere Kinder und woher bekommen die Kinder diesen Brandschutz für ihre Seele?  

              Gerade in diesen ungewöhnlichen Zeiten brauchen Kinder vielleicht ein wenig mehr Stärke als ohnehin notwendig für ein gelingendes Leben. Andererseits bieten herausfordernde Umstände auch ein gute Trainingsfeld für Kompetenzen, die wir immer gut brauchen können. 

              Hiermit möchten wir Sie herzlich zum Elternabend „Resilienz“ am 

              Mittwoch, 13.03.2024 um 19:00 Uhr 

              einladen. Den Vortrag wird Frau Schäfer, unsere Präventionsbeauftragte, halten.

          • LIBRA in der Klasse 5b an der Realschule Weil der Stadt
            • LIBRA in der Klasse 5b an der Realschule Weil der Stadt

            • Die Klasse 5b bekam das Angebot von Bärbel Weissert-Hartmann, Reflex- und Zentrierungstherapeutin, Pilotklasse für ein einzigartiges Bewegungsprogramm von KinFlex zur Balancierung frühkindlicher Reflexe zu werden. LIBRA heißt Leben in Balance mit Reflexzentrierung und Achtsamkeit

              In vier Doppelstunden entführte Bärbel Weissert-Hartmann die Klasse in den LIBRA Zauberwald. Bei dieser Phantasiereise vollführten die Kinder verschiedenste Koordinationsübungen. Dabei kamen sie teilweise bei diesen komplexen Übungen an ihre motorischen Grenzen.

              Wofür macht man das?

              • Besseres Körpergefühl und ein Gefühl für die Körpermitte
              • Verbesserte Koordination
              • Erfolgserlebnisse beim Lesen, Schreiben und Rechnen
              • Aufrichtung
              • Verbesserung der Entspannungsfähigkeit
              • Gutes Gleichgewicht
              • Emotionale Ausgeglichenheit
              • Erhöhte Konzentration
              • Leichtertes Erledigen der Schul- und Hausaufgaben
              • Mehr Ruhe und Freude auch beim Lernen

              und vieles mehr.

              Die positiven Veränderungen, die bei den Kindern ob zu Hause oder in der Schule festgestellt wurden, wurden in einem Glücksglas gesammelt und besprochen.

              Nach der Glücksstunde konnten wir sehen, in welchen Bereichen sich das Leben der Kinder erleichtert hat:

          • Natur-AG als Molch-Retter im Einsatz
            • Natur-AG als Molch-Retter im Einsatz

            • Ende Februar erreichte uns ein Hilferuf von Frau Mäckelburg vom NABU. Sie teilte in einer Mail mit, dass sich am Ende der Jahnstraße ein wasserführender Graben befindet, der vielen Molchen als Lebensraum dient, allerdings über die Jahre immer mehr zugewachsen und voll mit allerlei Unrat ist. Dies gefährdete die Heimat der dort heimischen Amphibien sehr, da er mehr und mehr zu verlanden drohte.

              Hier war also unsere Hilfe gefragt. Ohne zu zögern rückten wir, ausgerüstet mit Gummistiefeln, Arbeitshandschuhen und alten Klamotten aus, um den Graben für Molche wieder bewohnbar zu machen. Frau Mäckelburg kümmerte sich um die Gerätschaften für die Reinigungsaktion.

              Unermüdlich harkten die Natur-AGler an einem Mittwochnachmittag das abgestorbene Schilf aus dem Graben, schnitten Brombeerhecken zurück und befreiten den Graben von unglaublich viel Müll.

              Über Flaschen, Fahrradteilen, einem Ball, Plastikverpackungen, Batterien bis hin zu einem alten Videorekorder war alles zu finden. Eine alte Blumenschale nahmen die Kinder als Schatz mit an die Schule, um sie im Frühjahr mit Kräutern zu bepflanzen.

              Was uns bei der ganzen Aktion besonders gefreut hat war, dass wir tatsächlich zwei Molche entdeckt haben, denen wir helfen konnten.